Changes API.

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GET /api/changes/9784/?format=api
HTTP 200 OK
Allow: GET, HEAD, OPTIONS
Content-Type: application/json
Vary: Accept

{
    "unit": "https://l10n.opensuse.org/api/units/42126/?format=api",
    "component": "https://l10n.opensuse.org/api/components/release-notes-opensuse/master/?format=api",
    "translation": "https://l10n.opensuse.org/api/translations/release-notes-opensuse/master/de/?format=api",
    "user": "https://l10n.opensuse.org/api/users/stfnknorr/?format=api",
    "author": "https://l10n.opensuse.org/api/users/stfnknorr/?format=api",
    "timestamp": "2015-11-10T13:15:31Z",
    "action": 2,
    "target": "<emphasis>Hintergrund:</emphasis> Einige UEFI-Firmwares haben Fehler, die dazu führen, dass das System dauerhaft nicht mehr startet, wenn zu viele Daten in den UEFI-Speicherbereich geschrieben werden. Niemand weiß allerdings wirklich, wie viel \"zu viel\" ist. openSUSE minimiert das Risiko, indem es nicht mehr Daten schreibt, als für das Starten des Betriebssystems absolut notwendig ist. Die UEFI-Firmware bekommt also nur den Ort gesagt, an dem es den openSUSE-Bootloader findet. Neue Linux-Kernel-Funktionen, welche den UEFI-Speicherbereich nutzen, um Boot- und Absturzinformationen (<literal>pstore</literal>) zu hinterlegen, wurden standardmäßig deaktiviert. Dennoch wird empfohlen, alle Firmwareaktualisierungen zu installieren, die vom Hardwarehersteller empfohlen werden.",
    "id": 9784,
    "action_name": "Translation changed",
    "url": "https://l10n.opensuse.org/api/changes/9784/?format=api"
}