2. yast-printer
3. German

<p>
<b><big>Device URIs for Directly Connected Devices</big></b><br>
Devices which are connected via USB
are autodetected and the appropriate device URI is autogenerated.
For example:<br>
usb://ACME/Fun%20Printer?serial=A1B2C3<br>
hp:/usb/HP_LaserJet?serial=1234<br>
Usually only the autogenerated device URIs work.
When the device is not autodetected, there is usually no communication
with the device possible and no data can be sent to the device.<br>
To access a HP printer or all-in-one device via the backend 'hp',
the RPM package hplip must be installed.
The package provides HP's printing and scanning software HPLIP.<br>
In contrast devices which are connected via bluetooth
are not autodetected so that the device URI must be manually specified.
Example device URI:<br>
bluetooth://1A2B3C4D5E6F<br>
To access a device via bluetooth, the RPM package bluez-cups must be installed.
The package provides the CUPS backend 'bluetooth' which actually sends the data
to a bluetooth printer.
</p>

<p>
<b><big>Geräte-URIs für direkt angeschlossene Geräte</big></b><br>
Geräte, die am USB-Anschluss an den Rechner angeschlossen sind,
werden automatisch erkannt und der entsprechende Geräte-URI wird automatisch erzeugt.
Zum Beispiel:<br>
usb://ACME/Fun%20Printer?serial=A1B2C3<br>
hp:/usb/HP_LaserJet?serial=1234<br>
Üblicherweise funktionieren nur die autogenerierten Geräte-URIs.
Wird ein Gerät nicht automatisch erkannt, ist üblicherweise auch keine Kommunikation
mit dem Gerät möglich, es können also keine Daten an das Gerät gesandt werden.<br>
Um über die Backend-Oberfläche 'hp' auf einen HP-Drucker oder ein All-In-One-Gerät zuzugreifen,
muss das RPM-Paket 'hplip' installiert sein.
Das Paket stellt HPs Druck- und Scansoftware HPLIP zur Verfügung.<br>
Im Gegensatz dazu werden Geräte, die über Bluetooth an den Rechner angeschlossen sind,
nicht automatisch erkannt, weshalb der Geräte-URI manuell eingegeben werden muss.
Beispiel-Geräte-URI:<br>
bluetooth://1A2B3C4D5E6F<br>
Um über Bluetooth auf ein Gerät zugreifen zu können, muss das RPM-Paket 'bluez-cups' installiert sein.
Das Paket enthält die CUPS-Oberfläche 'bluetooth', die Daten an einen
Bluetooth-Drucker sendet.
</p>

Cannot run hp-setup because no graphical display can be opened.
This happens in particular when YaST runs in text-only mode,
or when the user who runs YaST has no DISPLAY environment variable set,
or when the YaST process is not allowed to access the graphical display.
In this case you should run hp-setup manually directly as user 'root'.

Konnte hp-setup konnte nicht ausgeführt werden, weil kein grafisches Display geöffnet werden konnte.
Das passiert im speziellennsbesondere, wenn YaST im Nur-Text-Modus ausgeführt wird,
oder wenn der Benutzer,
der YaST ausführt, keine DISPLAY-Environment Variable gesetzt hat.
Oder wenn, oder dem YaST -Prozess der Zugriff
auf das Ggrafische Display nicht gestattet ist.
In diesem Fall sollten Sie die Scannerkonfiguration jetzt abbrechen
und hp-setup manuell als Benutzer 'root' ausführen.

When switching from 'accept printer announcements' to 'not accept announcements'
or after 'request printer information from CUPS servers' was disabled
it takes usually 5 minutes until already received information faded away...

Nach dem Wechsel von 'Informationen empfangen' zu 'Informationen nicht empfangen'
oder nachdem 'Druckerinformationen von entfernten CUPS-Servern anfordern' deaktiviert wurde,
dauert es etwa 5 Minuten, bis bereits empfangene Informationen entfernt werden.

The CUPS daemon seems not to listen on the official IANA IPP port (631).
Check with 'netstat -nap | grep cupsd' where the cupsd actually listens.
This happens when there is a 'Listen ...:1234' or 'Port 1234' setting
(where 1234 means any port number which is not the official port 631)
in /etc/cups/cupsd.conf (check also if there is 'BrowsePort 1234').
The YaST printer module does not support a non-official port.
A non-official port leads to an endless sequence of further failures.
If you really must use a non-official port, you cannot use
the YaST printer module to configure your printers.

Anscheinend lauscht der CUPS-Daemon nicht auf den offiziellen IANA IPP Port (631). Das YaST-Druckermodul unterstützt keinen vom Standard abweichenden Port.<br>
Mit dem Kommando 'netstat -nap | grep cupsd' finden Sie den vom cupsd tatsächlich verwendeten Port.
Abweichende Ports werden von den Einstellungen 'Listen ...:1234' oder 'Port 1234' in der Datei /etc/cups/cupsd.conf verursacht.
(wobei 1234 für eine beliebige Port-Nummer steht, die nicht den offiziellen Port 631 angibt).
Prüfen Sie auch, ob evtl. eine Einstellung 'BrowsePort 1234' definiert ist.<br>V
Das YaST-Druckermodul unterstützt keinen vom Standard abweichenden Ports erweisen sich erfahrungsgemäß als sehr Problemanfällig.
Vom Standard abweichende Ports führen zu zahlreichen weiteren Fehlern.
Wenn Sie wirklich gezwungen sind, einen anderen Port als 631 zu verwenden, so
können Sie leider das YaST-Druckermodul nicht zu Konfiguration verwenden.

<p>
<b><big>Automatic Configuration for USB Printers</big></b><br>
The RPM package 'udev-configure-printer' provides
automatic configuration when USB printers are plugged in.<br>
When its check box is initially not checked, it is not installed
and then you can select it so that it will be installed.<br>
When its check box is initially checked, it is already installed
and then you can un-select it so that it will be removed.<br>
When udev-configure-printer is installed,
automatic USB printer configuration happens via the entries
in its udev config file /lib/udev/rules.d/70-printers.rules
which triggers to run 'udev-configure-printer add'
when a USB printer is plugged in
and 'udev-configure-printer remove' when it is unplugged.
There are no adjustable settings for udev-configure-printer
except one changes the 70-printers.rules file manually.
</p>

<p>
<b><big>Automatische Konfiguration für USB-Drucker</big><b><br>
Das RPM-Paket 'udev-configure-printer' ermöglicht eine automatische Konfiguration,
wenn USB-Drucker angeschlossen sind.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich nicht aktiviert ist,
dann ist das Paket nicht installiert.
Sie können es zur Installation aktivieren.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich aktiviert ist, dann ist es bereits installiert.
Sie können das Kontrollkästchen deaktivieren, damit es entfernt wird.<br>
Wenn udev-configure-printer installiert ist, wird sein
Verhalten wird durch die Einträge der udev-Konfigurationsdatei
'/etc/udev/rules.d/70-printers.rules' gesteuert.
Diese stößt, wenn ein USB-Drucker angeschlossen wird,
die Ausführung von 'udev-configure-add', an.
Wird der USB-Drucker entfernt, wird entsprechend 'udev-configure-printer-remove'
ausgeführt. An 'udev-configure-printer' selbst können keine Einstellungen vorgenommen werden, es sei denn Sie entschließen sich,
die Datei '70-printers.rules' von Hand zu verändern.</p>

<p>
<b><big>Automatic Configuration for USB Printers</big></b><br>
The RPM package 'udev-configure-printer' provides
automatic configuration when USB printers are plugged in.<br>
When its check box is initially not checked, it is not installed
and then you can select it so that it will be installed.<br>
When its check box is initially checked, it is already installed
and then you can un-select it so that it will be removed.<br>
When udev-configure-printer is installed,
automatic USB printer configuration happens via the entries
in its udev config file /lib/udev/rules.d/70-printers.rules
which triggers to run 'udev-configure-printer add'
when a USB printer is plugged in
and 'udev-configure-printer remove' when it is unplugged.
There are no adjustable settings for udev-configure-printer
except one changes the 70-printers.rules file manually.
</p>

<p>
<b><big>Automatische Konfiguration für USB-Drucker</big><b><br>
Das RPM-Paket 'udev-configure-printer' ermöglicht eine automatische Konfiguration,
wenn USB-Drucker angeschlossen sind.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich nicht aktiviert ist,
dann ist das Paket nicht installiert.
Sie können es zur Installation aktivieren.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich aktiviert ist, ist es bereits installiert.
Sie können das Kontrollkästchen deaktivieren, damit es entfernt wird.<br>
Wenn udev-configure-printer installiert ist, wird sein
Verhalten wird durch die
Einträge der udev-Konfigurationsdatei
'/etc/udev/rules.d/70-printers.rules'
gesteuert.
Diese stößt, wenn ein USB-Drucker angeschlossen wird,
die Ausführung von 'udev-configure-add', an.
Wird der USB-Drucker entfernt, wird entsprechend 'udev-configure-printer-remove'
ausgeführt. An 'udev-configure-printer' selbst können keine Einstellungen vorgenommen werden, es sei denn Sie entschließen sich,
die Datei '70-printers.rules' von Hand zu verändern.</p>

<p>
<b><big>Automatic Configuration for USB Printers</big></b><br>
The RPM package 'udev-configure-printer' provides
automatic configuration when USB printers are plugged in.<br>
When its check box is initially not checked, it is not installed
and then you can select it so that it will be installed.<br>
When its check box is initially checked, it is already installed
and then you can un-select it so that it will be removed.<br>
When udev-configure-printer is installed,
automatic USB printer configuration happens via the entries
in its udev config file /lib/udev/rules.d/70-printers.rules
which triggers to run 'udev-configure-printer add'
when a USB printer is plugged in
and 'udev-configure-printer remove' when it is unplugged.
There are no adjustable settings for udev-configure-printer
except one changes the 70-printers.rules file manually.
</p>

<p> <b><big>Automatische Konfiguration für USB-Drucker</big><b><br>Zur automatischen Druckereinrichtung beim Anschluß von USB-Druckern installieren Sie das Paket 'udev-configure-printer'.<br>S
Das RPM-Paket 'udev-configure-printer' ermöglicht eine automatische Konfiguration,
wenn USB-Drucker angeschlossen sind.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich nicht aktiviert ist, dann ist das Paket nicht installiert.
Sie können es zur Installation aktivieren.<br>
Wenn das Kontrollkästchen anfänglich aktiviert ist, ist es bereits installiert.
Sie können das Kontrollkästchen deaktivieren, damit es entfernt wird.<br>
Wenn udev-configure-printer installiert ist, wird sein Verhalten wird durch die
Einträge der udev-Konfigurationsdatei '/etc/udev/rules.d/70-printers.rules'
gesteuert. Diese stößt, wenn ein USB-Drucker angeschlossen wird,
die Ausführung von 'udev-configure-add', an.
Wird der USB-Drucker entfernt, wird folgerichtigentsprechend 'udev-configure-printer-remove'
ausgeführt.
An 'udev-configure-printer' selbst können keine Einstellungen vorgenommen werden, es sei denn Sie entschließen sich,
die Datei '70-printers.rules' von Hand zu verändern.</p>

<p>
<b><big>Automatic Configuration for Local Connected Printers</big></b><br>
Check the check box to run YaST's automatic configuration
for printers which are connected to the local host.<br>
For each autodetected local connected printer,
YaST tests if there exists already a configuration.
If there is not yet a configuration,
YaST tries to find a matching driver for the printer
and if one is found, the printer is configured.<br>
The resulting configuration is basically the same
as if one would have selected an autodetected printer
in the 'Add New Printer Configuration' dialog
and accepted whatever preselected values there.
</p>

<p>
<b><big>Automatische Konfiguration für lokale Drucker</big></b><br> </p>
Aktivieren sSie das Markierungsfeld, um die automatische Konfiguration
von YaST für direkt an ihren Rechnerden lokalen Host angeschlossene Drucker zu aktivieren. <br> Ist ein geeigneter Trieber für einen neu gefundenen Drucker vorhanden, so
Für jeden automatisch erkannten, lokal verbundenen Drucker prüft
YaST, ob bereits eine Konfiguration vorhanden ist.
Ist noch keine Konfiguration vorhanden, versucht YaST einen passenden Treiber für den Drucker zu finden.
Wenn gefunden, wird der automatischDrucker konfiguriert. <br>
Die daraus resultierenden Einstellungen entsprechen
den voreingestellten Werten in den Dialogen,
die sSie sehen, wenn Sie einen automatisch gefundenen Drucker
im Dialog 'Neue Druckerkonfiguration hinzufügen'
zur Konfiguration auswählen.
</p>

<p>
Regarding firewall:<br>
A firewall is used to protect running server processes
(in this case the CUPS server process 'cupsd')
on your host against unwanted access via network.<br>
Printing via network happens in a trusted internal network
(nobody lets arbitrary users from whatever external network
print on his printer) and usually the users need
physical printer access to get their paper output.<br>
By default the SuSEfirewall lets any network traffic pass
via a network interface which belongs to the 'internal zone'
because this zone is trusted by default.<br>
It does not make sense to do printing in a trusted internal network
with a network interface which belongs to the untrusted 'external zone'
(the latter is the default setting for network interfaces to be safe).
Do not disable firewall protection for CUPS
(i.e. for IPP which uses TCP port 631 and UDP port 631)
for the untrusted 'external zone'.<br>
To make printers accessible in a trusted internal network
and be protected by the firewall against unwanted access
from any external network (in particular from the Internet),
assign the network interface which belongs to the internal network
to the internal zone of the firewall.
Use the YaST Firewall setup module to do this fundamental setup
to gain security plus usefulness in your network and
sharing printers in a trusted internal network
will work without any further firewall setup.<br>
For details see the openSUSE support database
article 'CUPS and SANE Firewall settings' at<br>
http://en.opensuse.org/SDB:CUPS_and_SANE_Firewall_settings
</p>

<p> SuSEfirewall ordnet aus Sicherheitsgründen alle Netzwerkschnittstellen standardmäßig der Externen Zone zu. Das führt dazu, dass dZur Firewall:<br>
Eine Firewall wird verwendet, um laufende Serverprozesse
(in diesem Fall den CUPS-Serverprozess 'cupsd') auf Ihrem Host gegen unerwünschte Zugriffe
über das Netzwerk zu schützen.<br>
Das Drucken über einen CUPS-Server blockiert wird.<br>Sie sollten es vermeiddas Netzwerk erfolgt in einem vertrauenswürdigen
internen Netzwerk (niemand lässt beliebige Benutzer aus
irgendeinem externen Netzwerk auf seinem Drucker drucken), in den Firewalleinstellungen die
und normalerweise brauchen die Benutzer physischen Zugang zum
Drucken nötigen Portr, um ihre Papierausgabe zu erhalten.<br>
Standardmäßig lässt SuSEfirewall Netzwerkverkehr aus der Exinternen Zone zu öffnen.<br>Da sich ihr Drucker aller Wahrscheinlichkeit nach in Ihrem internen Netzwerk befindet und sich der Internetrouter um die Zugriffskontrolle aus dem öffentlichen in ihr internes Netzwerk kümmert, sollten sie stattdessen die Netzwerkschnittstelle über die ihr Rechner mit ihrem internen Netzwerk verbunden ist der Internen Zone zuweisen.<br>Verwenden Sie hierzu das YaST-Firewall Modul. Mehr dazu finden sie in der englischen openSUSE
passieren, da diese Zone normalerweise als vertrauenswürdig
eingestuft ist.<br>
Es ist nicht sinnvoll, in einem vertrauenswürdigen internen Netzwerk
über eine Netzwerkschnittstelle zu drucken,
die zu einer nicht vertrauenswürdigen externen Zone
(dies ist aus Sicherheitsgründen die Standardeinstellung für
Netzwerkschnittstellen) gehört.
<br>Sie sollten es vermeiden, den Firewall-Schutz für CUPS
(d. h. für IPP, über TCP-Port 631 und UDP-Port 651)
für die nicht vertrauenswürdige externe Zone zu deaktivieren.<br>
Damit innerhalb eines vertrauenswürdigen internen Netzwerks
auf Drucker zugegriffen werden kann, die Drucker jedoch durch
die Firewall vor unerwünschtem Zugriff von einem externen Netzwerk
geschützt sind, weisen Sie die Netzwerkschnittstelle,
die dem internen Netzwerk angehört, der internen Zone der Firewall zu.<br>
Verwenden Sie für diese grundlegende Einrichtung das YaST-Firewall-Modul.
Es ermöglicht sichere und sinnvolle Einstellungen zur Freigabe Ihrer Drucker
in einem vertrauenswürdigen internen Netzwerk, damit alles funktioniert,
ohne weitere Firewall-Konfiguration. Mehr dazu finden sie in der englischen
openSUSE-Supportdatenbank unter dem Titel 'CUPS and SANE Firewall settings' <br>
http://en.opensuse.org/SDB:CUPS_and_SANE_Firewall_settings </p>

<p>
There are various ways which can coexist how to specify
which remote hosts are allowed to access the CUPS server.<br>
Allow remote access for computers within the local network
will allow access from all hosts in the local network.
A remote host is in the local network when it has an IP address
that belongs to the same network as the CUPS server
and when the network connection of the host
uses a non-PPP interface on the CUPS server
(an interface whose IFF_POINTOPOINT flag is not set).<br>
Alternatively or additionally an explicite list of network interfaces
from which remote access is allowed can be specified.<br>
Alternatively or additionally an explicite list of
allowed IP addresses and/or networks can be specified.
</p>

<p>
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um festzulegen,
welche Computer auf den CIPS-Server zugreifen dürfen. <br>
Sie können Remote-Zugriff für alle Hosts im lokalen Netzwerk erlauben.
Ein Remote-Host im lokalen Netzwerk ist ein Host,
der eine IP-Adresse hat,
die zum gleichen Netzwerk
wie der CUPS-Server gehört
und, wenn die Netzwerkverbindung
des Hosts keine PPP-Schnittstelle
auf dem CUPS-Server
verwendet (d.h., das IFF_POINTOPOINT-Flag
der benutzten Schnittstelle ist nicht gesetzt).<br>
Alternativ können Sie eine explizite Liste der Netzwerkstellen definieren,
von denen der Remote-Access erlaubt ist.<br>
Sie können auch eine explizite Liste von erlaubten IP-Adressen definieren.<br>
Diese Definitionen können auch gleichzeitig, nebeneinander verwendet werden.
</p>